GESUNDHEIT


 

Beim Thema "Smartphone" sind viele von uns einem Interessenkonflikt ausgeliefert. Einerseits hören und lesen wir von allen Seiten von den belastenden Auswirkungen des Mobilfunks, andererseits können wir nicht mehr auf dieses Gerät verzichten. Die Abhängigkeit ist nicht nur bei Jugendlichen, sondern auch bei vielen Erwachsenen bereits da. Viele wollen dauer-online und dauer-erreichbar sein.

 

Ohne Smartphone, dem wichtigsten Kommunikations- und Informationsmedium geht fast nichts mehr. Doch wie schützen wir unsere Kinder und Jugendlichen, aber auch uns selbst vor den Belastungen, die es mit sich bringt?

 

Die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass Substanzen, aber auch verschiedene Strahlungen, die anfangs als unbedenklich galten, mit der Zeit als gesundheitsgefährdend für die Menschen eingestuft wurden. Nur um einige Beispiele zu nennen:

 

·         ASBEST
·         QUECKSILBER
·         TABAKERZEUGNISSE
·         BLEIHALTIGE FARBE
·         BLEIHALTIGES BENZIN
·         PESTIZIDE
·         WEICHMACHER IM SPIELZEUG
·         ELEKTROSMOG
         RÖNTGENSTRAHLUNG

 

Smartphones gibt es erst seit wenigen Jahren und die Nutzung nimmt massiv zu. 
Studien, aber auch Erfahrungen von Lehrkräften belegen, dass viele Schüler beim Lernen abgelenkt werden, wenn sie ihr Smartphone in unmittelbarer Nähe wissen. Die durch die Smartphones verursachte Strahlung, der Schüler und Lehrpersonen in den Klassenräumen ausgesetzt sind, wird oft verharmlost. Die Schüler, welche ihre Smartphones in den Klassenräumen eingeschaltet lassen, wenn auch auf lautlos gestellt, werden dieser Strahlung unnütz für einige Stunden am Tag und das mindestens 10 Jahre lang, ausgesetzt.
Wussten Sie, dass Smartphones bei schlechtem Empfang (sehr oft auch in Schulen) eine viel höhere Strahlung abgeben, da sie eine hohe Sendeleistung erbringen müssen?

In der STRAHLNIX S wird die Strahlenbelastung die von den Smartphones ausgeht um ca. 99% bzw. 99,9 % verringert.